
Auf der Messe Budapest Contemporary wurden OBO Kabelrinnen RKS-Magic zur Kunst
Eine besondere Installation, die die Ästhetik der Kabelrinnen einmal mehr in den Vordergrund stellt.
Auf der Messe Budapest Contemporary wurden OBO Kabelrinnen RKS-Magic zur Kunst
Anlässlich der Messe Budapest Contemporary hat OBO Bettermann Ungarn an der Erschaffung einer eigenständigen Installation teilgenommen und so wurden die sonst so unsichtbaren Produkte ins Rampenlicht gestellt.









Kabelrinnen von OBO laufen für gewöhnlich eher unter der Decke oder an Wänden befestigt und sind die stillen Helden der Kabelführung.
Anlässlich der Messe Budapest Contemporary hat OBO Bettermann Ungarn an der Erschaffung einer eigenständigen Installation teilgenommen und so wurden die sonst so unsichtbaren Produkte ins Rampenlicht gestellt.
Die Kollaboration entstand zwischen dem Architekturbüro Pyxis Nautica, der Kunstgalerie acb Galéria und OBO Bettermann Ungarn.
Das Architekturbüro hat im Auftrag der Kunstgalerie, basierend auf RKS-Magic, die Installation entworfen – OBO Bettermann hat sowohl bei der Planung als auch bei der Ausführung und Umsetzung vor Ort unterstützt.
Eine besondere Installation, die die Ästhetik der Kabelrinnen einmal mehr in den Vordergrund stellt.
Der Architekt Tamás Tótszabó kannte die OBO-Produktpalette aus früheren Projekten und wollte die vielfältige Nutzungsmöglichkeit dieser Produkte vorstellen, da er die Ästhetik und das Design der OBO-Kabelrinnen hochschätzt.
Die Konstruktion bestand unter anderen aus 111 Metern Kabelrinnen RKSM 615 FS und 12 FangFix-Betonsteinen, sowie 30 Meter Stahlrohren, um die verschiedenen Kunstwerke darzustellen und nötige Stabilität zu gewährleisten.
Das RKSM-Gestell diente zur Präsentierung der Kunstwerke der acb Galéria.
Die Messe Budapest Contemporary ist eine der größten Messen für zeitgenössische Kunst in Ungarn, die einen umfassenden Überblick über Künstler/Künstlerinnen und ihre Werke aus den führenden Galerien Ungarns bietet und über eine Fläche von mehreren Tausend Quadratmetern verfügt, um Künstler, Sammler, Besucher und Galeristen zusammenzubringen.
Die Messe fand an einem sehr speziellen Ort statt: Das Gebäude heißt "Bálna", was zu Deutsch „Wal“ bedeutet. Seine Form ähnelt dem größten Meeressäugetier und ist ein markantes, modernes Gebäude am Ufer der Donau in Budapest, das Altes und Neues kombiniert.
Ursprünglich gehörte es zu den öffentlichen Zolllagerhäusern, errichtet im 19. Jahrhundert. Erst nach der Sanierung, zwischen 2009 und 2011, wandelte sich das Gebäude in ein Multifunktionszentrum um: Gastronomie, Kultur, Veranstaltungen, Ausstellungen und Handel unter einem Dach.
Die Umsetzung des Projektes vor Ort war zeitlich sehr begrenzt und es mussten die Gegebenheiten des Gebäudes berücksichtigt werden. Die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten machte dies möglich, so dass die gesamte Kunstinstallation zu einem vollen Erfolg werden konnte.

Projektinformationen
- Produktkategorien
- Bauunternehmeracb Galéria
- ArchitektPyxis Nautica, Tamás Tótszabó
- InstallateurDénes Tóth, OBO Bettermann
- Ort und LandBudapest - Ungarn