ProtectPlus

Mit ProtectPlus trotzen Photovoltaik-Anlagen jahrzehntelang Stürmen, Schnee, Regen, Kälte, Sonne und Hitze

Logo für ProtectPlus

Photovoltaik-Anlagen sind über ihren gesamten Lebenszyklus enormen Belastungen ausgesetzt. Wind und Wetter strapazieren alle Anlagenbestandteile, Blitze und Überspannungen stellen eine beträchtliche Gefahr für den Wechselrichter dar. ProtectPlus steht für den umfassenden Schutz der gesamten Anlage vor schädlichen Umwelteinflüssen.

Schutz vor direkten Blitzeinschlägen

Piktogramm für Blitzschutz

Die enorme Energie von Blitzen kann PV-Anlagen im Handumdrehen zerstören und die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage gefährden. Langjährige Beobachtungen - zum Beispiel durch das BLIDS (Blitz- und Informationsdienst von Siemens) - dokumentieren eine stetige Zunahme von Blitzen und Blitzeinschlägen.

Schutz vor Überspannung

Piktogramm für Überspannungsschutz

Dem empfindlichen Wechselrichter drohen auf der Wechselspannungsseite zerstörerische Überspannungen durch Schalthandlungen und Netzeinkopplungen. Blitzeinschläge erzeugen in einem Umkreis von zwei Kilometern gefährliche Überspannungen. Diese Spannungsspitzen reichen im Ernstfall aus, um das Herzstück der Anlage zu beschädigen.

Schutz vor Umwelteinflüssen

Piktogramm für Schutz vor Umwelteinflüssen

Die Beanspruchung von PV-Anlagen nimmt stetig zu - meteorologische Beobachtungen zeigen eine Zunahme von extremen Witterungsbedingungen. Nur eine solide ausgeführte Installation trotzt Regen, Schnee, Hitze und Kälte während der gesamten Lebensdauer der Anlage.

Schutz vor mechanischer Belastung

Piktogramm für Schutz vor mechanischer Belastung

Eine PV-Anlage ist unterschiedlichen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Wind rüttelt kontinuierlich an allen Anlagenteilen im Außenbereich, Schnee lastet auf der gesamten Anlage. Bei senkrechter Kabelführung treten hohe Lasten auf, die durch eine entsprechende Zugentlastung aufgefangen werden müssen.

Schutz vor Brandausbreitung

Piktogramm für Brandschutz

Brandschutz für PV-Anlagen hat verschiedene Anforderungen: Die Brandweiterleitung im Bereich von Brandschutzwänden muss sowohl außerhalb als auch innerhalb des Gebäudes unterbunden werden. In Flucht- und Rettungswege dürfen durch die Kabel- und Leitungsführung keine Brandlasten eingebracht werden.